Allgemein

Flaschenpost Februar 2012 (Auszug)

Einsprache Videoüberwachung Thun

Wie einige bereits erfahren haben, wurde durch uns Einsprache gegen die Videoüberwachung in Thun eingereicht. Die Resonanz war riesig! Hier ein Bericht der Bernerzeitung mit hübscher Illustration.
Wir brauchen Spenden für diese Einsprache: Wir sind die einzige Partei, die Einsprache gegen Videoüberwachung eingelegt hat. Unsere Einsprache wird Symbolcharakter und bei Erfolg Signalcharakter im ganzen Kanton haben. Es wäre bitter, wenn es an den finanziellen Ressourcen scheitern würde.
  • Spende mit einer SMS mit dem Inhalt “PPBE ” gefolgt vom Betrag in Franken (max 100 CHF möglich) an die Nummer 339. Um z.B. 20.- zu spenden sende eine SMS mit PPBE 20 an 339 oder
  • zahle direkt auf unser Postkonto 60-296921-7 resp. IBAN CH2709000000602969217

Einladung Piratenversammlung

Nach der Einladung zur nationalen PV folgt jetzt die Einladung zur ordentlichen Generalversammlung der Piratenpartei Bern: Am Samstag, 28. April 2012 Treffen wir uns L’Auberge in Langenthal.

Traktanden müssen bis Freitag, 30. März unter info@be.piratenpartei.ch eingereicht werden. Am Sonntag, 15. April werden die Traktanden auf www.be.piratenpartei.ch publiziert. Für Anträge sind bitte folgendes liefern: Titel, Name des Antragstellers, Inhalt des Antrages, Begründung, Abstimmungfrage(n), bei Statutenänderungs- oder Reglementsänderungsanträgen alte und neue Fassung der betroffenen Passagen.

Vorstandswahlen: Michael Kaufmann ist von seinem Vorstandsposten zurückgetreten. Wir danken ihm herzlich für seine geleistete Arbeit! Falls du auch auf die Brücke der Berner Piraten willst, melde dich so schnell wie möglich beim Vorstand 🙂

Abstimmung zur Buchpreisbindung

Die Piratenpartei engagiert sich gegen dieses unnötige Kartell: Ein staatlich fixierter Buchpreis zerstört leichtfertig die Existenz der kleinen und innovativen Buchhandlungen. Der Internethandel, eBooks, die Hochpreisinsel und die Frankenstärke verändern das Buchgeschäft. Die digitale Buchwelt steckt hierzulande noch in den Kinderschuhen und massive Veränderungen werden die Branche in den nächsten Jahren treffen. Für einen freien und zukunftsfähigen Buchmarkt lege deshalb ein NEIN in die Urne!