Die Piratenpartei Bern tritt bei den Ständerats- und Nationalratswahlen vom 22. Oktober 2023 an.
Das Wahlprogramm basiert unter anderem auf den umfassenden Positionen, welche die Piraten seit Jahren konsequent vertreten. Siehe dazu auch https://be.piratenpartei.ch/programm/.
Für die Nationalratswahlen kandidieren wir mit einer vollen Liste und 15 grossartigen Menschen und empfehlen darum die Liste 33 unverändert zur Wahl:
Nationalratswahl
Die Piraten treten an mit |
33.01.4
Pascal Fouquet, 1981
|
|
|
33.03.1
André «Kuno» Kunz, 1976
|
|
|
33.05.7
Jonas Sulzer, 2000
|
|
|
33.07.3
Manfred Puerro, 1980
|
|
|
33.09.0
Michael Bloch, 1977
|
|
|
33.11.1
Hans-Peter Oeri, 1976
|
|
|
33.13.8
Dr. Sc. Simon Kramer, 1971
|
|
|
33.17.1
Liuyanis «Liu» Guart Rodriguez
|
|
|
33.15.4
Andrés Rodriguez Tabares, 1989
- Projektleiter Sanitär, Sachbearbeiter Hausanschlüsse
- Eidg. dipl. Sanitärmeister
- Verheiratet, 3 Kinder
- Hochbaukommission Ostermundigen
- Torwart beim FC Galicia Bern
|
|
|
33.18.9
Hannes Rodel, 1987
- Software Entwickler aus Ostermundigen / Ferenbalm
- Verheirateter Familienmensch
|
|
|
33.19.7
Beatrix Priester, 1990
|
|
|
33.20.1
Alfred «Fredu» Blaser, 1976
|
|
|
33.21.9
Cedric Bachmann, 1988
- Kaufmännischer Angestellter
|
|
|
33.23.5
Andreas «Res» Zimmermann, 1984
|
|
|
33.23.5
Melanie Hartmann, 1985
- Fachfrau für Information und Dokumentation, Kauffrau
|
|
|
Smartspider (c) by Smartvote/Sotomo.
Bilder: CC BY 3.0 Switzerland, Portraits: Pascal Fouquet
Ständeratswahl
Die Piratenpartei Bern tritt bei den Ständeratswahlen an, mit
Pascal Fouquet
ist IT-Unternehmer und Kampagnenleiter. Er leitete nicht nur 2018/2019 die grösste digitalpolitische Kampagne der Welt [1,2], sondern auch im letzten Winter das Referendum gegen den Ausweiszwang [3,4,5,6].
Pascal Fouquet begründet seine Kandidatur: „Letztes Jahr wurde im Parlament der Ausweiszwang im Internet durchgewunken. Im Nachhinein haben einige Parlamentarier eingestanden, dass sie das Gesetz nicht richtig gelesen und Tragweite ihrer Entscheidung nicht erkannt haben. Mit Piraten im Bundeshaus wäre das verhindert worden, weil wir diese Katastrophe sofort erkannt haben.“
Auch die aktuellen Leaks und Hacks, Fehler wie die neue E-Vignette, und unzählige missratene Informatikprojekte zeigen schmerzhaft, dass Piraten im Bundeshaus nötiger denn je sind. Es fehlt eklatant an Digitalkompetenz. Anstatt internationalen Grosskonzernen für Profite immer mehr Daten in den Rachen zu stopfen, muss Digitalpolitik endlich den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt stellen.
Des Weiteren will die Piratenpartei die Hauptursache der Politikverdrossenheit in der breiten Bevölkerung angehen.
Pascal Fouquet führt aus: „Anstatt echte und wichtige Probleme nachhaltig zu lösen, bewirtschaften die Parlamentarier seit Jahren lieber Veloständerprobleme. Wer das nicht mehr will, muss jetzt Piraten wählen.“
Jorgo Ananiadis
ist Ingenieur und Projektleiter. Als Unternehmer war er viele Jahre Anbieter von Handydiensten und beratete Unternehmen im Bereich der Telekommunikation und Informatik. Seit mehreren Jahren unterrichtet er in verschiedenen Institutionen in Kursen und der Erwachsenenbildung. Im Frühling 2023 hat er zeitgemäss noch eine Ausbildung zum Solarplaner abgeschlossen.
Er ist Präsident der Piratenpartei Schweiz und der Sektion Bern und ist in zahlreichen weiteren gemeinnützigen Vereinen mehr oder weniger aktiv engagiert.
Als Ur-Berner, der heute mit Familie und Kindern in Ostermundigen wohnt, engagiert er sich lokal im Grossen Gemeinderat, der Geschäftsprüfungskommission und dem Elternrat.
Jorgo Anananiadis: “Ich habe eine nachweisbare Expertise im Bereich der Digitalisierung, Technologie und Politik. In dieser Zeit, in der die Schweiz vor vielfältigen Herausforderungen in Bezug auf Datenschutz, Cybersicherheit und digitaler Souveränität steht, will ich die Schweiz und ihre Bürger mit innovativen Lösungen in eine lebenswerte, auch digitale Zukunft führen.”
Quellen:
[1] de.wikipedia.org/wiki/SaveTheInternet
[2] https://www.bernerzeitung.ch/ein-berner-will-das-internet-retten-155218581770
[3] www.ausweiszwang-nein.ch
[4] https://dnip.ch/2023/06/21/verordnung-zum-jugendschutzgesetz-ausweispflicht-ausweispflicht/
[5] https://www.beobachter.ch/politik/nur-noch-mit-ausweis-ins-internet-615472
[6] https://www.republik.ch/2023/01/11/kommt-die-ausweispflicht-im-internet
Finanzen
- Budget: CHF 30’000.-
- Spenden von Privatpersonen > CHF 500:
Philipp Burger, 30’000.-
- Spenden von juristischen Personen > CHF 0:
bisher keine
Die Piratenpartei Bern tritt bei den Ständerats- und Nationalratswahlen vom 22. Oktober 2023 an.
Das Wahlprogramm basiert unter anderem auf den umfassenden Positionen, welche die Piraten seit Jahren konsequent vertreten. Siehe dazu auch https://be.piratenpartei.ch/programm/.
Für die Nationalratswahlen kandidieren wir mit einer vollen Liste und 15 grossartigen Menschen und empfehlen darum die Liste 33 unverändert zur Wahl:
Nationalratswahl
Pascal Fouquet, 1981
André «Kuno» Kunz, 1976
Jonas Sulzer, 2000
Manfred Puerro, 1980
Michael Bloch, 1977
Hans-Peter Oeri, 1976
Dr. Sc. Simon Kramer, 1971
Liuyanis «Liu» Guart Rodriguez
Andrés Rodriguez Tabares, 1989
Hannes Rodel, 1987
Beatrix Priester, 1990
Alfred «Fredu» Blaser, 1976
Cedric Bachmann, 1988
Andreas «Res» Zimmermann, 1984
Melanie Hartmann, 1985
Smartspider (c) by Smartvote/Sotomo.
Bilder: CC BY 3.0 Switzerland, Portraits: Pascal Fouquet
Ständeratswahl
Die Piratenpartei Bern tritt bei den Ständeratswahlen an, mit
Pascal Fouquet
ist IT-Unternehmer und Kampagnenleiter. Er leitete nicht nur 2018/2019 die grösste digitalpolitische Kampagne der Welt [1,2], sondern auch im letzten Winter das Referendum gegen den Ausweiszwang [3,4,5,6].
Pascal Fouquet begründet seine Kandidatur: „Letztes Jahr wurde im Parlament der Ausweiszwang im Internet durchgewunken. Im Nachhinein haben einige Parlamentarier eingestanden, dass sie das Gesetz nicht richtig gelesen und Tragweite ihrer Entscheidung nicht erkannt haben. Mit Piraten im Bundeshaus wäre das verhindert worden, weil wir diese Katastrophe sofort erkannt haben.“
Auch die aktuellen Leaks und Hacks, Fehler wie die neue E-Vignette, und unzählige missratene Informatikprojekte zeigen schmerzhaft, dass Piraten im Bundeshaus nötiger denn je sind. Es fehlt eklatant an Digitalkompetenz. Anstatt internationalen Grosskonzernen für Profite immer mehr Daten in den Rachen zu stopfen, muss Digitalpolitik endlich den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt stellen.
Des Weiteren will die Piratenpartei die Hauptursache der Politikverdrossenheit in der breiten Bevölkerung angehen.
Pascal Fouquet führt aus: „Anstatt echte und wichtige Probleme nachhaltig zu lösen, bewirtschaften die Parlamentarier seit Jahren lieber Veloständerprobleme. Wer das nicht mehr will, muss jetzt Piraten wählen.“
Jorgo Ananiadis
ist Ingenieur und Projektleiter. Als Unternehmer war er viele Jahre Anbieter von Handydiensten und beratete Unternehmen im Bereich der Telekommunikation und Informatik. Seit mehreren Jahren unterrichtet er in verschiedenen Institutionen in Kursen und der Erwachsenenbildung. Im Frühling 2023 hat er zeitgemäss noch eine Ausbildung zum Solarplaner abgeschlossen.
Er ist Präsident der Piratenpartei Schweiz und der Sektion Bern und ist in zahlreichen weiteren gemeinnützigen Vereinen mehr oder weniger aktiv engagiert.
Als Ur-Berner, der heute mit Familie und Kindern in Ostermundigen wohnt, engagiert er sich lokal im Grossen Gemeinderat, der Geschäftsprüfungskommission und dem Elternrat.
Jorgo Anananiadis: “Ich habe eine nachweisbare Expertise im Bereich der Digitalisierung, Technologie und Politik. In dieser Zeit, in der die Schweiz vor vielfältigen Herausforderungen in Bezug auf Datenschutz, Cybersicherheit und digitaler Souveränität steht, will ich die Schweiz und ihre Bürger mit innovativen Lösungen in eine lebenswerte, auch digitale Zukunft führen.”
Quellen:
[1] de.wikipedia.org/wiki/SaveTheInternet
[2] https://www.bernerzeitung.ch/ein-berner-will-das-internet-retten-155218581770
[3] www.ausweiszwang-nein.ch
[4] https://dnip.ch/2023/06/21/verordnung-zum-jugendschutzgesetz-ausweispflicht-ausweispflicht/
[5] https://www.beobachter.ch/politik/nur-noch-mit-ausweis-ins-internet-615472
[6] https://www.republik.ch/2023/01/11/kommt-die-ausweispflicht-im-internet
Finanzen
Philipp Burger, 30’000.-
bisher keine